Medienspiegel
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Auflage: 130 000
al/Oberaargau
zz-Pioniere
-Initiator Walter Schmocker
Hans Wüthrich
mich über die damit verbundene
Anerkennung und Wertschät-
zung.» Der Preis gehöre allen, die
24 Jahre lang tatkräftig mitge-
holfenhätten, das Festival zu rea-
lisieren: «Meine Tochter hat in
den Anfangsjahren noch hinter
der Bühne in meinem Kontra-
basskoffer geschlafen. Heute ist
sie die Geschäftsführerin», fügte
er stolz hinzu. Die junge Frau
kümmert sich vor allem um die
Stars der internationalen Jazz-
szene, die in Langnau gastieren.
Seit sie 15 Jahre alt ist, arbeitet
Angela Schenker im Sekretariat
mit. Aus dem einst freiwilligen
Engagement ist ein Beruf gewor-
den, die Jazzliebhaberin ist in-
zwischen eine erfolgreiche Kul-
turmanagerin. Was Anfang der
90er-Jahre da und dort noch als
Ruhestörung bezeichnet wurde,
fand nunmit 10000 Franken und
Lobeshymnen offizielle Beach-
tung. Manche Dinge dauern eben
eine Weile.
Christina Burghagen
BILANZ
Rundum zufrieden
ImNachgang der 24. Austragung
der Langnau Jazz Nights konnte
Walter Schmocker gestern eine
positive Bilanz ziehen. Er sei mit
dem fünftägigen Jazzevent sehr
zufrieden, sagte der Gründer und
künstlerische Leiter. «Die Bands,
die auftraten, waren einfach
Weltklasse.» Die Kupferschmiede
war Dienstag und Mittwoch mit
den Headlinern Dave Holland
Prismund Joshua Redman Quar-
tet ausverkauft. Das heisst, dass
pro Abend rund 500 Jazzbegeis-
terte kamen. Auch die anderen
Tage seien sehr gut besucht ge-
wesen, so Schmocker. Während
die Konzerte in der Kupfer-
schmiede eher mehr Leute als
letztes Jahr anzogen, versam-
melte sich auf dem Viehmarkt-
platz, wo Nachwuchsgruppen
etwa aus Serbien, Island, Eng-
land oder Deutschland spielten,
tendenziell eher weniger Publi-
kum. Obwohl der Platz gedeckt
sei, habe das vor allemamWetter
gelegen, meint Schmocker. Auf-
grund des Unwetters in Schang-
nau habe er auch Anfragen er-
halten, ob man überhaupt nach
Langnau gelangen könne.
nnh
einer Medienmitteilung schrei-
ben. Aufgrund dieses Fehlers lös-
tendieSchutzsystemeder IBLaus
und trennten die betroffenen
Kunden vom fehlerhaften Netz
ab. In der Folge sei das Netz Stück
der Stadt
um Stück wieder zugeschaltet
worden. Der letzte Kunde sei um
19.23 Uhr wieder vollständig ver-
sorgt worden. Vom Stromausfall
betroffen war auch die Kopfsta-
tion der Renet AG.
pd/drh
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Stich
ZHdK
Dennis Ginsig hat genau hingehört und diese Eindrücke dann ins Visuelle übersetzt: So
gewann der Design-Student der Zürcher Hochschule der Künste den diesjährigen
Plakatwettbewerb zu den Langnau Jazz Nights.
Zu den spannendsten Projekten im Kunsthochschulstudium zählen die Praxisprojekte: Die Studierenden sind mit
einem realen Auftraggeber konfrontiert, oft findet ein Wettbewerb statt, und bei einem Sieg winkt öffentliche
Aufmerksamkeit.
Die Aufgabe, ein Plakat für die
Langnau Jazz Nights 2014
zu gestalten, stellte für die Studierenden der Design-
Vertiefung Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste deshalb eine besonders reizvolle
Herausforderung dar. Das Siegerprojekt aus dem Plakatwettbewerb unter den Drittsemestrigen wird im Vorfeld
der Langnau Jazz Nights vom 22. bis 26. Juli in der ganzen Schweiz zu sehen sein und für das kleine, aber feine
Festival werben.
Bloss nicht zu brav!
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Erst den Jazz entdeckt, dann den Gestaltungsauftrag an Land gezogen: der ZHdK-Student Dennis Ginsig. (Bi
70
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Die Spuren der Klimaveränderung
Die beiden Biologen der Universität Basel,
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Der Regisseur bin ich: was Jugendliche f
Seit es Handykameras gibt, werden dies
allem von ...
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Beam me up!
An der ETH Zürich ist es gelungen,
Informationen zu ...
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Einer der ersten Entwürfe von Dennis, der es jedoch nicht in die Endauswahl geschafft
hat: zu wenig plakativ.
Ein Vorläufer des Siegerpl
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ZHdK-Fenster
SPECIAL
| 536 Credits
Plakat gewordene Musik
Isabelle Vloemans, 15.06.2014 - 07:00
D nnis Ginsig hat genau hingehört und diese Eindrücke dann ins Visuelle übersetzt: So
gewann der Design-Student der Zürcher Hochschule der Künste den diesjährigen
Plakatwettbewerb zu den Langnau Jazz Nights.
Zu den spannendsten Projekten im Kunsthochschulstudium zählen die Praxisprojekte: Die Studierenden sind mit
einem realen Auftraggeber konfrontiert, oft findet ein Wettbewerb statt, und bei einem Sieg winkt öffentliche
Aufmerksamkeit.
Die Aufgabe, ein Plakat für die
Langnau Jazz N ght 2014
zu gestalte , stellte für die S udi re den der Design-
Vertiefung Visuelle Kommunikatio der Zürch r Hochschule der Künste deshalb eine besond rs reizvolle
Herausforderung dar. Das Siegerprojekt aus dem Plakatwettbewerb unter den Drittsemestrigen wird im Vorfeld
der Langnau Jazz Nights vom 22. bis 26. Juli in der ganzen Schweiz zu sehen sein und für das kleine, aber feine
Festiv l werben.
Bloss nicht zu brav!
Das ZHdK-Fen
Die
Zürcher Hochschule der
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Alle bisher vorgestellten Arb
Campus.
Gewinne in Ticket für die
Die
Langnau Jazz Nights
verl
kostenlosen Eintritt für den B
Konzertabends des diesjähri
Juli 2014 in Langnau im Emm
gewinnen: Sende eine E-Mail
Langnau Jazz Nights» und dei
.
Viel Glück wünscht dir die ZH
Studium
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Erst den Jazz entdeckt, dann den Gestaltungsauftrag an Land gezogen: der ZHdK-Student Dennis Ginsig. (Bild: Hans Wüthrich)
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Die Spuren der Klimaveränderung
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Der Regisseur bin ich: was Jugendliche filmen
Seit es Handykameras gibt, werden diese vor
allem von ...
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An der ETH Zürich ist es gelungen,
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Einer der ersten Entwürfe von Dennis, der es jedoch nicht in die Endauswahl geschafft
hat: zu wenig plakativ.
Ein Vorläufer des Siegerplakats, der als zu gefallsüc
Plakat gewordene Musik | NZZ Campus - Studium, Karriere,...
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Audio-basierte Verifizierung
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Beim Konzertbesuch sei ihm dann rasch klar geworden, dass seine ersten Entwürfe zu brav gewesen seien. Auch
der Plakatgestalter und Gastdozent Ralp Schraivogel habe ihn zu «mehr I ritation» angehalten.
Spirit am besten erfasst
Lukas Mettler, Proj ktleiter der L ngnau Jazz Nights und Jurymitglied, sagt über den Gewinner: «Der Entwurf
verdeutlicht die musikalische Ausrichtung des F stivals am besten: Die Langnau Jazz Nights haben sich unter den
Festivals als bedeuten r Exponent der international Jazzszen einen Namen gemacht.»
Zudem sei Ginsigs Entwurf mutig und ausdrucksstark und erfülle die formalen Anforderungen an ein
Werbeplakat. Der Entscheid unter den vielen qualitativ hochstehenden Arbeiten sei jedoch schwer gefallen.
Dennis Ginsig selber sagt zu seinem Erfolg: «Ich fühle mich sehr geehrt, dass mein Entwurf ausge ählt wurde.»
Dieses Gefühl habe sich noch verstärkt, als er die Reaktionen von befreundeten Jazz-Studierenden der ZHdK auf
seiner Facebook-Wall gesehen habe. «Die fanden das sehr cool, dass ich gerade für dieses Festiv
machen darf!»
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